Veranstaltungskalender
Sonntag, 20. September 2009
Dienstag, 1. September 2009
Städte der Lausitz
Cottbus (Chóśebuz):
Blick auf das Zentrum von Cottbus
Blick auf die Paul-Gerhardt-Kirche
Bautzen (Budyšin):
Da die Lausitz bekanntlich eine zweisprachige Region ist sind die in Klammern gesetzten Städtenamen die sorbische Bezeichnung. So wie es auch auf den Ortsschildern zu sehen ist.
Blick auf das Zentrum von Cottbus
Sehenswürdigkeiten:
-der Fürst-Pückler-Park Branitz (Branitzer Park) mit dem
-der Fürst-Pückler-Park Branitz (Branitzer Park) mit dem
Branitzer Schloß
Die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz bringt dem Besucher im Museum des Schlosses, sowie in der Multimedia Ausstellung des Gutshofes, die Geschichte des Parks näher.
-der Eliaspark
Der Eliaspark entstand 1902 durch eine Stiftung des Kommerzienrates Elias. Dieser dreieinhalb Hektar große Park wurde durch die BUGA 1995 wieder neu gestaltet. Inmitten gepflegter Wiesenflächen unter schattenspendenden Bäumen entstanden neue Wege, schöne Spiel- und Sportanlagen, ein Wasserspielplatz und das Spielhaus als Treff für Kinder und Jugendliche. Heute ist dieses Areal wieder ein gern besuchter Erlebnisbereich für Alt und Jung nahe dem Spreeauenpark. Um den 1,2 Hektar großen Parkweiher gruppieren sich beispielsweise ein Rosengarten, ein Rhododendronhain, Wiesenlandschaften mit Wechselpflanzungen und ein Apotheker- und Bauerngarten. Für Kenner ist der Tertiärwald mit Pflanzen und Gehölzen aus verschiedenen erdgeschichtlichen Epochen, Findlingen aus der Eiszeit und einem fossilen Mammutbaumstubben eine besondere Attraktion.
-der Blechenpark
Der Blechenpark an der Ostseite der Spree entstand in den 30er Jahren. Er zeigt er sich mit seltenen Bäumen und erlesenen Blütenstauden als gärtnerisches Kleinod. Seine 1934 und 1935 geschaffene Uferpromenade hat mit dem nach Süden verlaufenden „Rosenufer“, der heutigen Ludwig-Leichhardt-Allee, eine gelungene Fortführung gefunden.
-der Tierpark
Der direkt an den Spreeauenpark grenzende Tierpark Cottbus erstreckt sich inmitten einer Landschaft von uralten Bäumen, in reizvoller Nähe zum Branitzer Park. Mit mehr als 1.000 Tieren in über 170 Arten aus allen Erdteilen ist es der größte zoologische Garten Brandenburgs. Wegen der erfolgreichen Züchtung von Wasservögeln ist der Tierpark weithin anerkannt. Wenige Städte verfügen über ein solches Areal verschiedenster Parkgenres mit diesen Erlebniswerten
-die historische Innenstadt mit ihren Sakral- und Profanbauten,
Teile der alten Stadtmauer mit Spremberger- und Münzturm und
dem Staatstheater Cottbus
-das Raumflugplanetarium "Juri Gagarin"
Das Cottbuser Planetarium wurde am 26. April 1974 am heutigen Lindenplatz eröffnet. Seine Kuppel mit einem Durchmesser von 12,5 m bietet 131 Besuchern Platz. Noch heute befindet sich der Sternprojektor Spacemaster - Raumflugplanetarium von Carl Zeiss Jena im Einsatz. Die Planetariumstechnik erlaubt die Darstellung eines realitätsgetreuen Sternhimmels unabhängig von der Tages- oder Jahreszeit, der geografischen Position oder des Wetters sowie auch die Sicht von einem fernen Stern. Regelmäßig finden so genannte Sternenshows statt.
-Sport- und Freizeitbad Lagune Cottbus
Forst (Baršć)/Lausitz :
Sehenswürdigkeiten:
-historischer Wasserturm
-Ostdeutscher Rosengarten Forst (siehe auch unter "Dornige Schönheit")
-eine der ältesten Radrennbahnen Deutschlands (17. Juni 1906)
-Ostdeutscher Rosengarten Forst (siehe auch unter "Dornige Schönheit")
-eine der ältesten Radrennbahnen Deutschlands (17. Juni 1906)
Lübbenau (Lubnjow):
Blick zur Stadtmitte
Sehenswürdigkeiten:
-Schloss Lübbenau (beherbergt ein Hotel) mit Orangerie und Schlosspark.
-Evangelische St. Nicolaikirche (barocke Kirche von 1738 bis 1741 erbaut).
-Kirche Lübbenau-Neustadt
-Klassizistische Bürgerhäuser
Sehenswürdigkeiten:
-Schloss Lübbenau (beherbergt ein Hotel) mit Orangerie und Schlosspark.
-Evangelische St. Nicolaikirche (barocke Kirche von 1738 bis 1741 erbaut).
-Kirche Lübbenau-Neustadt
-Klassizistische Bürgerhäuser
Lübben (Lubin):
Blick auf die Paul-Gerhardt-Kirche
Sehenswürdigkeiten:
-Schloß Lübben
-Ständisches Landhaus
-Paul-Gerhardt-Kirche
-Schloßinsel
weitere Informationen erhalten sie unter http://www.luebben.com/
Guben (Gubin):
Sehenswürdigkeiten:
-Stadt- und Industriemuseum
-Museum „Sprucker Mühle“-Plastinarium von Gunther von Hagens
-Museum „Sprucker Mühle“-Plastinarium von Gunther von Hagens
-Stadtpark
-Park Obersprucke
-Alter Stadtpark (am Plastinarium)
-Turnerwäldchen
-Park Obersprucke
-Alter Stadtpark (am Plastinarium)
-Turnerwäldchen
Senftenberg (Zły Komorow):
Sehenswürdigkeiten:
Spremberg (Grodk):
Sehenswürdigkeiten:
-historischer Stadtkern
-Bismarkturm
-Stadtpark
-Schloß
Weißwassser (Běła Woda) :
-Glasmuseum
-Glasmacherbrunnen
-Tierpark
-Glasmacherbrunnen
-Tierpark
Hoyerswerda (Wojerecy):
Sehenswürdigkeiten:
-Altes Rathaus Hoyerswerda
-Schloss Hoyerswerda mit Museum
-Zoo Hoyerswerda
-Kulturfabrik (KUFA)
-Konrad-Zuse-Computermuseum
-Schloss Hoyerswerda mit Museum
-Zoo Hoyerswerda
-Kulturfabrik (KUFA)
-Konrad-Zuse-Computermuseum
Bautzen (Budyšin):
Rathaus mit Hauptmarkt
Sehenswürdigkeiten:
Görlitz (Zhorjelc):
Sehenswürdigkeiten:
-Görlitzer Altstadt mit ihren Sakralbauten
-Oldtimer-Parkeisenbahn
-Scultetus-Sternwarte
-Theater Görlitz
-Schlesisches Museum
-Görlitzer Naturschutz-Tierpark
-Landeskrone
Zittau (Žitawa):
Platz in Zittau
Sehenswürdigkeiten:
-Zittauer Altstadt
-Westpark
-Wernau mit Tierpark
Da die Lausitz bekanntlich eine zweisprachige Region ist sind die in Klammern gesetzten Städtenamen die sorbische Bezeichnung. So wie es auch auf den Ortsschildern zu sehen ist.
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Städte
Freitag, 15. Mai 2009
Lausitzer Tropenflair
Erleben sie das Flair der Tropen in Europas größter tropischen Urlaubswelt, dem Tropical Island. Auf 66000 Quadratmetern bekommen sie jeden Menge Tropenerlebnis geboten. Vom tropischen Regenwald über eine tropische Saunalandschaft bis hin zum Südseestrand und das alles unter einem Dach. Vielfältige Veranstaltungen runden das Angebot ab und lassen den Besuch zu einem unvergessenen Erlebnis werden.
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Tropical Island
Freitag, 8. Mai 2009
Die Lausitz-Geschichte
Unterhalb von Berlin, im äußersten Osten von
Deutschland, liegt die Lausitz. Die Lausitz ist eine reizvolle Landschaft zwischen Spreewald und Zittauer Gebirge. Der Name Lausitz ist eine historisch entstandene Landschaftsbezeichnung und hat wie viele Landschaften keine exakt festgelegten Grenzen. Wurde ursprünglich nur das Gebiet der Niederlausitz, beginnend beim Unterspreewald und endet südlich der Grenze Senftenberg/Spremberg, als Lausitz verstanden, umfaßt der Name Lausitz heute ebenso den Bereich der Oberlausitz die im Westen durch das Flüßchen Pulsnitz begrenzt wird.
Während die Niederlausitz durchgehend ein pleistozän geformtes Flachland mit wenigen Hügeln ist, besitzt die Oberlausitz nur im nördlichen Teil Flachlandcharakter. Im mittleren und südlichen Teil ist sie von Berg- und Hügelland geprägt.
Bereits in der Ur- und Frühgeschichte war die Lausitz relativ dicht besiedelt. Das gilt besonders für das Ende der Jungsteinzeit und die Lausitzer Kultur der Bronze- und früheren Eisenzeit was durch archäologische Funde belegt ist. Nach dem weitgehenden Abzug der Germanen aus diesem Gebiet wanderten gegen Ende des 6. Jahrhunderts aus dem Gebiet östlich der Oder die Sorben ein über die es in den nachfolgenden Jahrhunderten schriftliche Überlieferungen gibt.
Während einer wechselhaften Periode, eingeleitet von der feudalen deutschen Ostexpansion von Heinreich I., der im Jahre 919 zum deutschen König gewählt wurde, begannen die Feldzüge gegen die Lusizer und Milnizer im Gebiet der heutigen Lausitz. Bis zu seinem Tod im Jahre 936 war es ihm gelungen alle benachbarten slawischen Stämme zu unterwerfen und zur Abgabenzahlung zu verpflichten. Diese Politik wurde von seinem Nachfolger Otto I. fortgeführt. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen von Heinrich II. mit dem polnischen Feudaladel und dem Friedensschluß im Jahre 1018 in Bautzen kamen die Lausitz und die Mark Meißen unter polnische Herrschaft. Diese Phase dauerte aber nur kurz. Bereits im Jahr 1032 kamen die Lausitz und die Mark Meißen wieder unter deutsche Feudalherrschaft. Mit der vollen Entfaltung des Feudalismus wurde das Land der Milzener zu der Mark Meißen geschlagen, während sich das Land der Lusizer zur selbständigen Mark Lausitz entwickelte.
Unter der Herrschaft von Wisrecht von Groitzsch(um 1050 bis 1124) , der zeitweilig in Bautzen herrschte und 1123 Markgraf von Meißen wurde, begann die Ansiedlung von Bauern, Handwerkern und Kaufleuten aus Franken, Thüringen, Sachsen, dem Rheinland und anderen Gebieten im sorbischen Land. Im Verlauf dieser Ansiedlungen kam es zu weiteren Stadtgründungen: 1213 Bautzen, 1220 Lübben, 1225 Kamenz, 1235 Guben und 1255 Zittau. Um 1500 haben sich dann die Bezeichnungen der Ober- und der Niederlausitz herausgebildet.
Geprägt wird die Region überwiegend von der Braunkohle. So wechseln sich Mondlandschaften mit malerischen Landschaften ab. Eine der schönsten Regionen ist und bleibt der Spreewald. In der von Kanälen durchzogenen Landschaft sind die Häuser teilweise nur mit einem Kahn, dem typischen Spreewaldkahn, zu erreichen. Die Möchglichkeiten den Spreewald zu erkunden sind recht vielfältig. Unter dem Link auf der rechten Seite bekommt ihr nähere Informationen dazu.
Das die Braunkohle auch positives hervorbringen kann läßt sich am besten am Senftenberger See oder am Knappensee ersehen. Diese sind nämlich aus einem Tagebaurestloch entstanden. Weitere gleichartige Projekte sind in Vorbereitung und werden die Lausitzer Seenlandschaft noch attraktiver gestalten.
Zu den vielen weiteren Sehenswürdigkeiten dann auf den nächsten Seiten mehr.
Während die Niederlausitz durchgehend ein pleistozän geformtes Flachland mit wenigen Hügeln ist, besitzt die Oberlausitz nur im nördlichen Teil Flachlandcharakter. Im mittleren und südlichen Teil ist sie von Berg- und Hügelland geprägt.
Bereits in der Ur- und Frühgeschichte war die Lausitz relativ dicht besiedelt. Das gilt besonders für das Ende der Jungsteinzeit und die Lausitzer Kultur der Bronze- und früheren Eisenzeit was durch archäologische Funde belegt ist. Nach dem weitgehenden Abzug der Germanen aus diesem Gebiet wanderten gegen Ende des 6. Jahrhunderts aus dem Gebiet östlich der Oder die Sorben ein über die es in den nachfolgenden Jahrhunderten schriftliche Überlieferungen gibt.
Während einer wechselhaften Periode, eingeleitet von der feudalen deutschen Ostexpansion von Heinreich I., der im Jahre 919 zum deutschen König gewählt wurde, begannen die Feldzüge gegen die Lusizer und Milnizer im Gebiet der heutigen Lausitz. Bis zu seinem Tod im Jahre 936 war es ihm gelungen alle benachbarten slawischen Stämme zu unterwerfen und zur Abgabenzahlung zu verpflichten. Diese Politik wurde von seinem Nachfolger Otto I. fortgeführt. Nach kriegerischen Auseinandersetzungen von Heinrich II. mit dem polnischen Feudaladel und dem Friedensschluß im Jahre 1018 in Bautzen kamen die Lausitz und die Mark Meißen unter polnische Herrschaft. Diese Phase dauerte aber nur kurz. Bereits im Jahr 1032 kamen die Lausitz und die Mark Meißen wieder unter deutsche Feudalherrschaft. Mit der vollen Entfaltung des Feudalismus wurde das Land der Milzener zu der Mark Meißen geschlagen, während sich das Land der Lusizer zur selbständigen Mark Lausitz entwickelte.
Unter der Herrschaft von Wisrecht von Groitzsch(um 1050 bis 1124) , der zeitweilig in Bautzen herrschte und 1123 Markgraf von Meißen wurde, begann die Ansiedlung von Bauern, Handwerkern und Kaufleuten aus Franken, Thüringen, Sachsen, dem Rheinland und anderen Gebieten im sorbischen Land. Im Verlauf dieser Ansiedlungen kam es zu weiteren Stadtgründungen: 1213 Bautzen, 1220 Lübben, 1225 Kamenz, 1235 Guben und 1255 Zittau. Um 1500 haben sich dann die Bezeichnungen der Ober- und der Niederlausitz herausgebildet.
Geprägt wird die Region überwiegend von der Braunkohle. So wechseln sich Mondlandschaften mit malerischen Landschaften ab. Eine der schönsten Regionen ist und bleibt der Spreewald. In der von Kanälen durchzogenen Landschaft sind die Häuser teilweise nur mit einem Kahn, dem typischen Spreewaldkahn, zu erreichen. Die Möchglichkeiten den Spreewald zu erkunden sind recht vielfältig. Unter dem Link auf der rechten Seite bekommt ihr nähere Informationen dazu.
Das die Braunkohle auch positives hervorbringen kann läßt sich am besten am Senftenberger See oder am Knappensee ersehen. Diese sind nämlich aus einem Tagebaurestloch entstanden. Weitere gleichartige Projekte sind in Vorbereitung und werden die Lausitzer Seenlandschaft noch attraktiver gestalten.
Zu den vielen weiteren Sehenswürdigkeiten dann auf den nächsten Seiten mehr.
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Geschichte der Lausitz
Mittwoch, 6. Mai 2009
Die beiden Regionen der Lausitz
Wie bereits im geschichtlichen Abriss erläutert untergliedert sich die Lausitz in Niederlausitz und Oberlausitz. Beide Regionen bieten aufgrund ihrer geographischen Besonderheiten auch recht unterschiedliche Ausflugsmöglichkeiten. Diese hier alle aufzuzählen hieße das Fahrrad neu zu erfinden da für beide Regionen vielfältige Informationen bereits vorhanden sind. Für die Niederlausitz unter http://www.niederlausitz.de/ und für die Oberlausitz unter http://www.oberlausitz.de/.
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Lausitz-2 Regionen
Montag, 20. April 2009
Der Spreewald
Der Spreewald (niedersorbisch Błóta, Sumpf) ist sowohl ein ausgedehntes Niederungsgebiet als auch eine historische Kulturlandschaft im Südosten des Bundeslandes Brandenburg. Hauptmerkmal ist die natürliche Flusslaufverzweigung der Spree, die durch das Anlegen von Kanälen deutlich erweitert wurde. Als Auen- und Moorlandschaft besitzt sie für den Naturschutz überregionale Bedeutung und ist als Biosphärenreservat geschützt. Die Kulturlandschaft des Spreewaldes wurde entscheidend durch die Sorben geprägt. Weiterhin ist das Gebiet eines der bekanntesten und beliebtesten Reiseziele im Land Brandenburg.
Aus Wikipedia
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Spreewald
Sonntag, 12. April 2009
Dornige Schönheit
Rosenblüte in unserem Garten
Jeder Gartenbesitzer oder Blumenliebhaber erfreut sich ihres Anblickes. Auch wir, als Besitzer eines Gartens, erfreuen uns jährlich an der Schönheit unserer Rosen. Damit bin ich schon bei meiner nächsten Sehenswürdigkeit. Insidern sicher bestens bekannt, Ostdeutscher Rosengarten Forst . Hier ist es möglich sich an der Vielfalt der Königin der Blumen zu erfreuen. Traditionell finden am letzten Juni-Wochenende die Rosengartenfesttage statt.
Im Jahre 2009 ist dem Ostdeutschen Rosengarten Forst eine besondere Ehrung zuteil geworden. Er wurde zum schönsten Park Deutschlands gekürt. Ein Grund mehr für einen Besuch.
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Rosengarten
Freitag, 10. April 2009
Lausitzer Findlingspark Nochten
Der Lausitzer Findlingspark Nochten ist ein etwa 17 Hektar großer, im Jahr 2004 eröffneter Park in Ostsachsen. Er befindet sich bei Nochten, südwestlich von Weißwasser. Er entstand, als in den Jahren 2000 bis 2003 wurden in einem rekultivierten Teil des Tagebaus Nochten über 3000 Findlinge aufgebaut wurden. Diese kamen während der Eiszeit aus Skandinavien im Eisschild mit und wurden über die Kohle der zukünftigen Tagebaue abgelagert. Diese Findlinge bilden die Basis für fünf verschiedene Gartenbereiche (Steingarten, Heidegarten, Teichgarten, …). Über einen Findlingslehrpfad können sich die Besucher über Art und Herkunft der Steine informieren.
Ergänzt wurden die Findlinge durch über 500 verschiedenen Stauden, 160 Heidearten und ein Vielzahl anderer Pflanzen, wie Rhododendron und Sukkulenten. Zusammen mit einem Teich ergibt sich die Parklandschaft. Durch den Park führt ein Wegnetz von etwa 3,6 Kilometern Länge (3 Meter breite Hauptwege), das durch Nebenwege von insgesamt rund 3 Kilometern Länge (1 Meter breit) ergänzt wird.
Der Text steht unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz.
Ergänzt wurden die Findlinge durch über 500 verschiedenen Stauden, 160 Heidearten und ein Vielzahl anderer Pflanzen, wie Rhododendron und Sukkulenten. Zusammen mit einem Teich ergibt sich die Parklandschaft. Durch den Park führt ein Wegnetz von etwa 3,6 Kilometern Länge (3 Meter breite Hauptwege), das durch Nebenwege von insgesamt rund 3 Kilometern Länge (1 Meter breit) ergänzt wird.
Der Text steht unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz.
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Findlingspark Nochten
Lausitzreport: Die verlorene Welt-es gibt sie doch
Wer möchte nicht einmal unter Sauriern spazieren gehen und das nicht nur am Bildschirm. Der moderne Homo sapiens und Lebewesen aus ferner Vergangenheit nebeneinander. So mancher wird sagen das geht nicht. Im Saurierpark Kleinwelka ist es schon möglich. Wer nun lebendige Saurier hinter riesigen Starkstromzäunen erwartet wird sicher nicht auf seine Kosten kommen. Ein Besuch ist trotzdem allemal empfehlenswert. Unter dem Link Saurierpark findet ihr weitere Informationen. Reinschauen lohnt sich.
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Saurierpark
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